29.08.2025, 09:58
@Sevens
Ja die Medien stehen unter grossem Spardruck, aber wie Guli richtig bemerkt hat, berichten bei der AZ mind. 4 Journis exklusiv über den FCA. Von zumindest 3 der 4 liest man selten andere Artikel und sie scheinen sich wirklich hauptberuflich um den FCA und vielleicht noch den FC Baden und ein paar Mal im Jahr um den Regionalfussball zu kümmern.
Ich finde diesen Aufwand für die Berichterstattung über einen CHL-Klub doch recht beachtlich auch im Hinblick, dass ja eigentlich nur so 4-5 Artikel über den FCA erscheinen in einer "normalen" Fussballwoche. Einer dieser Journalisten ist ja dann sogar noch eine Vereinbarung mit dem FCA eingegangen und produziert seine Podcasts im Brügglifeld und veröffentlicht sie über die Kanäle des FCA. Das ist dann doch äusserst fragwürdig für einen Medienschaffenden, welcher die grösstmögliche persönliche Distanz schaffen sollte, damit er neutral berichten kann. Gerade jetzt in dieser delikaten Situation kann dies zum Boomerang werden und siehe da, genau dieser Journalist hat keinen einzigen Artikel darüber veröffentlicht, obwohl er ansonsten am meisten über den FCA berichtet.
Ansonsten war auch der FCA Talk mit der geballten Anwesenheit von 3 Journalisten der AZ wiederum überhaupt nicht zielführend......was ist das eigentlich für ein AZ-Talk welcher man quasi mit sich selber führt ;-)
Und doch Herr Schmid-Bechtel es ist ihre Aufgabe die gemachten Vorwürfe an die Leserschaft weiterzugeben! Durch die erste Berichterstattung der AZ und die Untersuchung des FCA ist die Sache öffentlich geworden und somit im öffentlichen Interesse. Es ist danach an der Leserschaft die Sachlage zu bewerten oder trauen sie dies ihren Lesern nicht zu? Sie können nicht ein Thema in den Raum werfen und dann selber die Zensurstelle spielen. Oder weiss die AZ gar nicht so viel und will sich nur aufspielen?
Ja die Medien stehen unter grossem Spardruck, aber wie Guli richtig bemerkt hat, berichten bei der AZ mind. 4 Journis exklusiv über den FCA. Von zumindest 3 der 4 liest man selten andere Artikel und sie scheinen sich wirklich hauptberuflich um den FCA und vielleicht noch den FC Baden und ein paar Mal im Jahr um den Regionalfussball zu kümmern.
Ich finde diesen Aufwand für die Berichterstattung über einen CHL-Klub doch recht beachtlich auch im Hinblick, dass ja eigentlich nur so 4-5 Artikel über den FCA erscheinen in einer "normalen" Fussballwoche. Einer dieser Journalisten ist ja dann sogar noch eine Vereinbarung mit dem FCA eingegangen und produziert seine Podcasts im Brügglifeld und veröffentlicht sie über die Kanäle des FCA. Das ist dann doch äusserst fragwürdig für einen Medienschaffenden, welcher die grösstmögliche persönliche Distanz schaffen sollte, damit er neutral berichten kann. Gerade jetzt in dieser delikaten Situation kann dies zum Boomerang werden und siehe da, genau dieser Journalist hat keinen einzigen Artikel darüber veröffentlicht, obwohl er ansonsten am meisten über den FCA berichtet.
Ansonsten war auch der FCA Talk mit der geballten Anwesenheit von 3 Journalisten der AZ wiederum überhaupt nicht zielführend......was ist das eigentlich für ein AZ-Talk welcher man quasi mit sich selber führt ;-)
Und doch Herr Schmid-Bechtel es ist ihre Aufgabe die gemachten Vorwürfe an die Leserschaft weiterzugeben! Durch die erste Berichterstattung der AZ und die Untersuchung des FCA ist die Sache öffentlich geworden und somit im öffentlichen Interesse. Es ist danach an der Leserschaft die Sachlage zu bewerten oder trauen sie dies ihren Lesern nicht zu? Sie können nicht ein Thema in den Raum werfen und dann selber die Zensurstelle spielen. Oder weiss die AZ gar nicht so viel und will sich nur aufspielen?